„In jenen Tagen erfuhren die Apostel und die Brüder in Judäa, dass auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hatten.“ (Apg 11, 1)
Es ist nicht entscheidend wie viel du schon für Gott getan hast, wie viel Zeit du im Gebet verbringst, wie caritativ und sozial du engagiert, menschlich oder tolerant du ist, sondern ob du das Wort Gottes annimmst, als seinen Willen. Nur das bewirkt die echte Veränderung, dass du nicht mehr wie ein Heide lebst, d.h. Ein Mensch, der zwar Gott anerkennt und ihn auch ritualisierten Dienst erweist, aber eigentlich mehr an sich selbst glaubt und sich um sich selbst dreht.