„Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist.“ (Lk 21, 31)
Wir ordnen Ereignisse automatisch nach Gefühl ein: angenehm = gut, unangenehm = schlecht oder wir schauen, ob uns was nützlich ist.
Jesus lädt uns ein, die Wirklichkeit über eine solch oberflächliche Sichtweise hinaus zu betrachten, und zu fragen, ob es Gott gefällt, ob ihn das ehrt, ob das aus seiner Hand kommt. Im nächsten Schritt dürfen wir alles, ob schön oder unangenehm seinem Reich zuordnen, d.h. unter seine Herrschaft stellen.