Der Preis der guten Werke

„Wenn einer von euch leiden muss, soll es nicht deswegen sein, weil er Böses tut oder sich in fremde Angelegenheiten einmischt. Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott darin verherrlichen.“ (1 Petr 4,15-16)

Demnach ist das Leid entweder eine Folge unserer eigenen Entscheidungen, oder fällt unverdient auf uns, und d.h.:

Die Konsqequenzen unserer Handlung sind zu tragen.

Wir sollen besonnen Leben, damit wir nicht unnötig leiden.

Wenn wir für das Gute „bestraft“ werden, sollen sich nur die schämen, die das Gute verschmähen. Wir aber dürfen uns vor Gott freuen, weil das Gute wichtig ist, das wir schaffen, und nicht die Reaktionen darauf.