„Ich bin das Alpha und das Ómega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ (Off 22, 13)
Bei Gott nahmst du deinen Anfang und niemand geringer als Er wird dein Leben am Ende vervollkommnen. Das kann man sich so vorstellen, wenn ein kleines Kind Mama beim Backen helfen will. Die Küche sieht wie nach einer Explosion aus, viele Zutaten gehen verloren und es gibt auch manche misslungene Proben und Produkte. Am Ende aber lenkt die Mama das so, dass Endergebnis schön und lecker ist.
Du darfst ausprobieren und Fehler machen. Schließlich lebst du zum ersten mal auf dieser Erde. Gott bringt aber alles (auch was gerade läuft) zum guten Ende. Auch das chaotische Zwischenergebnis ist also gut… auch wenn es nicht gerade danach aussieht.