Gleichgewicht


„Gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist, damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.“ (Spr 30, 8-9)

Zu wenig sich zutrauen, ist genauso schlecht wie sich zu viel zuzuschreibenben. Auf alles verzichten, muss nicht besser sein als alles zu wollen. Genügsam und dankbar sein, ist der bester Weg ob man viel hat oder wenig.