Oh je!


„Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ (Hebr 11, 1)

Oh je, schon wieder ist die Dunkelheit des Glaubens das Thema und das Hoffen ohne sichtbare Anzeichen und sogar noch Überzeugtsein von dem, was nicht sichtbar ist, also trotz allem, wonach es aussieht der festen Überzeugung zu sein, dass es doch so ist, wie Gott verspricht: ich bin geliebt, getragen und selbst das Schwere dient meinem Besten!

Der Glaube, das Vertrauen, die Hoffnung brauchen tägliche Übung, auch wenn es sich manchmal anfühlt als würde ich zum tausendsten Mal bei null anfangen. Ja, gerade dann, gerade daran zu glauben, dass mein beinahe-null Glaube ausreichend ist, um Berge zu versetzen, ist eine weitere nicht leichte Übung im Glauben, ohne dass genug davon schon sichtbar ist.