Gott kann was du nicht kannst

Beide Lesungen erzählen heute vom Unglück der Unfruchtbarkeit, die den Menschen nicht nur tief trifft, sondern ihn und seine Zukunft stark in Frage stellt. Gott heilt all das, was die Unfruchtbarkeit wörtlich und auch symbolisch bedeutet: die schwere Gegenwart und Dauer ungewisse Zukunft, den Leib und die Seele – den eigenen Wert. Er will seine … [weiterlesen…]

Wundertäter

„Darum seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, da sagt man nicht mehr: So wahr der Herr lebt, der die Söhne Israels aus Ägypten heraufgeführt hat!“ (Jer 23, 7) Gott verspricht, dass es an der Zeit ist, nicht nur seine alten Wunder zu erzählen, sondern neue zu erleben. Er ist bereit! Bist … [weiterlesen…]

Gott weiß was er tut

Der Stammbaum Jesu ist ein deutliches Zeichen, dass Gott nicht zufällig oder spontan Mensch geworden ist. Das ist sein liebevoller und mit Liebe zu Details durchgeführter Plan. Auch in deinem Leben plant Gott dein großes Glück schon seit Ewigkeiten, lass dich in seine Hand fallen und lass dich leiten.

Der Herr

„Ich bin der Herr, und sonst niemand. Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel, ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil. Ich bin der Herr, der das alles vollbringt.“ (Jes 45, 6-7) Will Gott damit sagen, dass er die dunklen Stunden und das Unheil auf uns legt? Nein, Gott bewirkt nichts Schlechtes für seine … [weiterlesen…]

Leichter gesagt als getan

“Ein Mann hatte zwei Söhne…“ (Mt 21, 28) Ein Sohn sagte: Vater ich komme dir helfen. Ging aber nicht. Der andere sagte: ich helfe dir nicht. Nachher hat er aber das bedacht und ging helfen. Sei nicht voreilig mit deinem Urteil, warte bis Du mehr als nur eine Tat gesehen hast. Und mache auch keine … [weiterlesen…]

Wir sind Gottes Freude

„Jakob, wie schön sind deine Zelte, wie schön deine Wohnstätten, Israel!“ (Num 24, 5) Gott freut sich, wenn er sein Volk sieht, wenn wir zusammenkommen, um ihn anzurufen und zu loben. Gottes Volk ist ihm so eine große Freude, dass selbst als Bileam das Volk verfluchen wollte, er von Gott bewegt nicht anders kann als … [weiterlesen…]

Freue dich!

Gaudete heißt der dritte Advent, und es bedeutet freut euch! Es ist interessant, dass die Freude ein reflexives Verb ist, d.h. es ist eine Handlung an mir selbst: ich freue mich, so wie ich mich wasche, mich anziehe. Ich kann die Freude nach außen erst dann ausstrahlen, wenn ich sie in Beziehung zu mir selbst … [weiterlesen…]

Zusammenarbeit

„Sorge für diesen Weinstock und für den Garten, den deine Rechte gepflanzt hat.“ (Ps 80, 16) Wie könnte ein Gärtner, der seinen Garten angelegt hat, ihn auch nicht gerne umsorgen? Wie soll Gott, der den Menschen aus Liebe gemacht hat, nicht auch ständig für ihn sorgen? Gott braucht nicht, dass wir ihn über die Bedürfnisse seine … [weiterlesen…]

An-Gebot

„Hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dein Glück wäre wie ein Strom und dein Heil wie die Wogen des Meeres.“ (Jes 48, 18) Aus menschlicher Perspektive sieht manches Gebot als Einschränkung aus. Gott verspricht, dass seine Gebote eine Erweiterung des Glückspotentials sind. Bevor wir uns vor Gottes Geboten wehren, halten wir kurz Inne und … [weiterlesen…]

Hilfe naht

„Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.“ (Jes 41, 13) Sorgst du dich? Fürchtest du? Dann ist es an der Zeit aufzuhören zu zappeln und krampfhaft zu versuchen. Rufe Gott an und gehe einen Schritt zurück, lass ihm Raum zum Wirken.