Wer zuhört, der irrt nicht!

Der Bach Kerit trocknete bei der großen biblischen Dürre als die letzte Wasserquelle im Land aus. Warum suchen also nicht mehrere Menschen dort Zuflucht in dieser Krise? Warum findet nur der Prophet den Weg dahin in der Not?

Die Antwort ist eindeutig: Weil er auf Gott, auf Gottes Wort hörte.

Auch in den Situationen die uns auswegs- und hoffnungslos erscheinen sieht Gott die sicheren Bereiche, Pfaden und sogar Lösungen, und wer für sein Wort, für die Bibel ein offenes Ohr und Herz hat, findet in den Krisensituationen mehr Leben, mehr Hoffnung als andere Menschen.

Als auch der Bach Kerit austrocknete, führte Gott Elija weiter, über die Grenze seines Landes, ins Unbekannte, wo er überleben konnte. Wenn wir das Wort, das Gott täglich an uns richtet persönlich und ernst nehmen, wird Gott auch uns sicher führen: über unsere inneren Grenzen, die das Leben in und um uns einschränken, oder es schwer machen.