In Neuenrader Kirche gibt es den Opferstock für das Projekt „Alegria de vivir“, das den Straßenkinder in Ecuador hilft. Worum geht es genau?
Die Arbeit der Caritas in Lateinamerika sieht anders als in Europa aus. Dort baut sie die fehlende Einrichtungen und Anlagen, sowie auch soziale Netze, die an vielen Stellen gar nicht vorhanden sind. Von der Ernährung und Ausbildung der Straßenkinder bis zum einrichten der Pflegeheime für Schwerbehinderte erstreckt sich das tägliche Arbeitsfeld der „Caritas Antoniana“, die das Werk der polnischen (und teilweise schon einheimischen) Franziskaner-Minoriten in Ecuador unterstützt. Wir wollen mit unseren Spenden ein Teil dieses großen Projektes unterstützen, durch den wir bessere Chancen für die Kleinsten fördern wollen, die einmal die Zukunft dieses Landes tragen und mitaufbauen werden. Dabei hängt viel von guter Erziehung und liebevollen Atmosphäre in der die nächste Generation aufwächst.
Dankbar für jede Art Unterstützung bieten die Brüder die Möglichkeit eines Sozialpraktikums, bzw. eines Volunteer Jahres in ihrer Einrichtung mit voller Verpflegung vor Ort.