33. Missverstanden

„Sie verstanden nicht, dass Jesus damit den Vater meinte.“ (Joh 8, 27)

Jesus ist gekommen, um zu bezeugen, dass Gott weder fremd, noch weit weg, noch desinteressiert, noch gar gegen den Menschen ist. Jesu ganzes Dasein und seine ganze Verkündigung stellt Gott als den Vater vor. Und Jesus wird so viel anderes zugeschrieben, dass er ein politische Kämpfer sei, ein Revolutionär, ein Guru, ein gutes Vorbild…

Wer Seinen Vater nicht in Jesus erkennt, lässt Jesus allein und missverstanden zurück.