Wir lassen uns von Traurigkeit fangen. Wir verharren in Selbstmitleid oder im Zorn. Emotionen und Gefühle, Sorgen oder Ängste lassen selten schnell nach. Christus lädt uns ein, in seiner Liebe zu verbleiben. Uns also nicht von äußeren oder inneren Umständen so sehr beeinflussen zu lassen, dass die Gewissheit, von Jesus geliebt zu sein, nicht bei uns ankommt.
Einen Tag lang hauptsächlich in seiner Liebe bleiben zu wollen, nicht in anderen Gefühlen oder Sorgen, ist keine leichte Aufgabe. Und wenn Du es versuchst, wird dir klar, wie sehr oder wie wenig Gottes Liebe Zugang zu deinem Alltag hat.