Glaube

„Abraham zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.“ (Hebr 11, 8)

Abraham wird als Vater unseres Glaubens genannt, denn an ihm zeigt sich deutlich, was es heißt zu glauben: Seine Lebensgeschichte ist nicht voller Wunder, schöner Glaubensmomente, sondern voller Dunkelheiten und Unwissenheit und unerfüllten Wartens und anderer Glaubensproben. Der Glaube an Gott fühlt sich nicht immer sehr schön und sehr fest an. Aber gerade dadurch wird er gefestigt.