Herr, öffne meine Augen!

 


„Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen.“ (Lk 19, 42)

 

Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäume nicht. Ich meine, wir sind so bemüht das Beste für uns und unsere Nächsten zu sichern, dass wir den inneren Frieden bei den Bestrebungen verlieren.
Besser ist sich zunächst um den Frieden in mir zu kümmern, weil voller Frieden schaffen wir das Beste mühelos, ja, erkennen dann auch klarer, was wir schon alles haben, sodass viele Mühen schon am Start erspart bleiben.