undankbar

„Siehe, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt,
schreit zum Himmel (…). Verurteilt und umgebracht habt ihr den Gerechten, er aber leistete euch keinen Widerstand.“ (Jak 5, 4-6)

Wir sind zwar keine Hofbesitzer, die Andere für Leiharbeit entlohnen, aber Gott meint in seinem Wort uns. So viele Menschen haben uns in unserem Leben Gutes erwiesen. Bei unseren Eltern angefangen, über unsere Lehrer, Erzieher, bis zu den Dienstleistern, Arbeitern, von deren Mühen wir essen, sicher im Wohlstand leben, ohne denen jemals persönlich zu begegnen.

Eine dankbare Haltung Gott und den Menschen gegenüber ist dann auch die einzig gerechte, sonst sagt die Bibel: vorenthalten wir den Lohn den Menschen und urteilen falsch über Gott – den Quell alles Guten.