Keine halben Sachen

Heute Abend beginnt die große Liturgie, die sich ununterbrochen über 3 Tage ausstreckt. Wir feiern Jesu Dienst an seinen Freunden, sein Leiden, Sterben, Verharren in der Dunkelheit des Todes und den Sieg über den Tod.
Jesus tut das alles für uns. Wir feiern uns in den Tagen, unseren Wert für Gott. Wir feiern seine Liebe zu uns.
Das Evangelium an diesem ersten der drei Festtage beginnt mit der Erklärung, dass die Liebe zu uns Jesus dazu bewegt, für uns alles aufzugeben:
„Da Jesus die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung“ (Joh 13, 1)
Bis zur Vollendung liebt Gott dich, d.h. Er wird es sich nicht auf halbem Wege anders überlegen. Er steht so zu dir in hellsten wie in den dunkelsten Stunden.