Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.
(Mt 14, 52)
Nicht alles Alte ist schlecht und nicht alles Neue gut. Wir sind immer neu zur Unterscheidung gerufen. Was bewahre ich, ohne dass mich das lähmt, so dass es mir wie eine starke Wurzel Kraft verleiht? Wo gehe ich neue Wege, Unbekanntes wage, aber nicht aus langeweile, sondern um meine eigene Komfortzone zu verlassen?