Verletzt

„Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet.“ (Hebr 12, 4)   Es bedeutet, dass es Dinge gibt, die Gott so verletzen, dass wir sie an uns mit voller Kraft und Opferbereitschaft bekämpfen sollen. Was verletzt den Vater? Was seinen Kindern nicht gut tut. Sünde ist immer beides: Verletzung … [weiterlesen…]

Augen auf!

„Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist, und dabei auf Jesus blicken.“ (Hebr 12, 1) Immer neu sich aufrichten, immer neu dasselbe durchlaufen, immer neu dasselbe ertragen, immer neu… nicht nur auf mich schauen, auf meine Schmerzen, Sorgen, Bedürfnisse, sondern immer neu die Augen auf Jesus richten. Nicht aus dem Blick … [weiterlesen…]

Was hilft er schon?

„Was soll ich noch aufzählen? Die Zeit würde mir nicht reichen…“ (Hebr 11, 32) Wir leben im 21. Jh., wer glaubt da noch an Gott? Was nutzt mir der Glaube, wenn ich konkrete Antworten, Entscheidungen, Veränderungen brauche?! Die Bibel antwortet, dass die Zeit nicht ausreichen würde, von allen Menschen zu erzählen, bei denen Glaube der … [weiterlesen…]

Schwach sein ist die neue Superpower

„Das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.“ (1 Kor 1, 27) Du musst dich nicht anstellen, Masken anlegen, dich noch mehr bemühen, dir was beweisen, zumindest das Eine schaffen, jenes in Griff bekommen, denn das Schwache … [weiterlesen…]

Oh je!

„Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ (Hebr 11, 1) Oh je, schon wieder ist die Dunkelheit des Glaubens das Thema und das Hoffen ohne sichtbare Anzeichen und sogar noch Überzeugtsein von dem, was nicht sichtbar ist, also trotz allem, wonach es aussieht der festen Überzeugung zu … [weiterlesen…]

frei

„Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn … [weiterlesen…]

Ohrstöpsel für die Seele?

„Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.“ (Mk 4, 24) Wir hören unseren inneren Richter viel deutlicher als die Stimme unseres Retters und Erlösers. In unserem inneren kommt die Stimme des liebevollen Schöpfers nicht an, obwohl … [weiterlesen…]

Unsichtbar

„Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts.“ (Apg 9, 8) Wir verlassen uns stets darauf, was wir sehen und hören, was auch für das Funktionieren unabdingbar ist. Es wird aber gefährlich, wenn wir uns so sehr auf unsere Sicht fixieren, dass wir die Perspektive der anderen Menschen nicht zulassen und nicht einmal weiter … [weiterlesen…]

Schatten

„Das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst.“ (Hebr 10, 1) Alles, was wir über Gott lesen, hören, wissen ist nur ein Schatten davon, wer er ist, also eher ein dunkler Umriss als klares Erkennen. Der Schatten kann uns zu der Person führen, von der er ausgeht, wenn … [weiterlesen…]

Einheit

„Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.“ (Mk 3, 24) Die Einheit ist kein Zusatzteil, ohne den alles zwar weniger schön, aber dennoch funktionieren wird. Ohne Einheit – sagt Gott ganz deutlich – können die Sachen gar nicht bestehen: Familien, Gemeinden, Gemeinschaften, und DU auch nicht. Denn wenn du innerlich … [weiterlesen…]